Wie sie nun mit zerknirschter Miene vor die Kameras und Mikrofone treten, die besten Deutschen aller Zeiten, und in bedeutungsschwangerem Tonfall verkünden: Wir waren zu naiv, als wir Abertausende orientalischer Jungmänner, die in ihren Heimatländern den Antisemitismus mit der Muttermilch aufgesogen haben, unkontrolliert ins Land ließen. Was für ein Schmierentheater!
Erfahrungsgemäß werden auch diesmal die Worthülsen des polit-medialen Komplexes keine oder nur symbolische Konsequenzen haben. Oder glaubt wirklich jemand, die, die danach trachten, Deutschland in ein multikulturelles Siedlungsgebiet zu verwandeln, würden nun, nach der Barbarei vom 7. Oktober, davon abrücken?
Würden es die Protagonisten der Bunten Republik ernst meinen mit ihren Fehler-Eingeständnissen, gäbe es durchaus Mittel und Wege, ihre Lernfähigkeit zu beweisen. Zum Beispiel, indem Deutschland seine Unterschrift unter den „Globalen Pakt für Sichere, Geregelte und Planmäßige Migration“, kurz: UN-Migrationspakt, zurückzieht.
Wie erinnern uns: 2018 macht ein UN-Papier die Runde, an dessen Erstellung der Merkel-Staat maßgeblich beteiligt gewesen ist und das Tichys Einblick zurecht eine „Bedingungslose Kapitulation“ genannt hat.
Im UN-Migrationspakt wird die Migration zu einem Menschenrecht erklärt, für das die Zielländer, also in erster Linie Europa, einzustehen haben. Und zwar indem letztere Migranten nicht nur widerspruchslos einreisen können, sondern man ihnen zudem eine Rundum-Versorgung angedeihen lässt, ihnen volle kulturelle Entfaltung garantieret und sie mit Sonderrechten ausstattet, die die Flüchtlinge gegenüber den Eingeborenen privilegiert.
Angesichts dieses migrationspolitischen Wahnsinns siegte in vielen potentiellen Zielländern ein Restbestand an Selbsterhaltungswillen. Weshalb sich unter anderen die USA, Australien, Israel und Bulgarien, Österreich, Polen und Tschechien dem Pakt verweigerten. Ganz anders in der Bunten Republik. Hier wurde alle Kritik in der üblichen Art und Weise abgebügelt und der Migrationspakt durch den Bundestag gewinkt. Was nicht weiter verwundert, schließlich ist es, wie gesagt, der Merkel-Staat gewesen, der diesen maßgeblich mitinitiiert hat.
Umso glaubwürdiger wären die bis jetzt nur behaupteten Fehler-Eingeständnisse der Protagonisten der Bunten Republik in Sachen Flüchtlingspolitik. Ein Rücktritt vom Migrationspakt wäre außerdem problemlos möglich, er ist schließlich nicht völkerrechtlich bindend. Gleichzeitig wäre ein solcher ein echtes Zeichen nach innen, an die Deutschen, wirklich etwas ändern zu wollen.
Aber das wird nicht passieren. Den Migrationspakt zu kündigen, hieße einerseits, sich von der Über-Mutti der Bunten Republik zu emanzipieren, wenn nicht sogar, mit ihr zu brechen. Und sich dabei mit dem gesamten polit-medialen Komplex samt Sittenwächter in Polizei, Justiz und Antifa anzulegen.
Andererseits, und das wäre noch schlimmer, bedeutete der Rücktritt vom Migrationspakt, dass die bunten Eliten von ihrem hohen moralischen Ross heruntersteigen müssten, um den Kritikern der unbegrenzten Migration Recht zu geben. Was wiederum unvorstellbar ist. Denn was bliebe dann von einer Ricarda Lang, einer Karin Göring-Eckhardt, einer Emilia Fester und wie sie sonst noch alle heißen, die Streiter für den neuen, besseren Einheits-Menschen? Moralischer Hochmut ist die Grundlage ihrer politischen und gesellschaftlichen Existenz. Geht der verloren, haben und sind sie nichts.
Weil sie das aber wissen oder tief im Innern zumindest ahnen, werden sie desto fanatischer an ihrer Politik der bedingungslosen Kapitulation festhalten, je mehr der Unmut der „schon länger hier Lebenden“ über den staatlich geförderten, unregulierten Zuzug kulturfremder Jungmänner anwächst. Bestes Beispiel dafür ist der Ministerpräsident von NRW und potentielle CDU Kanzlerkandidat Hendrik Wüst.
Währenddessen Hamas-Sympathisanten Neukölln in Gaza verwandeln möchten, behauptet er allen Ernstes: „Der größte Feind unserer Demokratie ist die AfD. Das sind keine Patrioten, denen geht es nicht um Heimat. Sie sind eine Gefahr für unser Land und Gegner für uns alle.“
Wer so etwas von sich gibt, ist entweder bösartig oder verblendet oder beides. Letztendlich ist es aber auch egal. Was aus ihm spricht, das ist der zerstörerische Geist, der im UN-Migrationspakt seinen Ausdruck findet. Die Auswirkungen dieses Machwerks können wir aktuell live und in Farbe miterleben. Es ist höchste Zeit, ihn dahin zu befördern, wo er hingehört, auf den Müllhaufen der Geschichte.
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Kommentar von Ungeimpfter
Die Pandemie werde erst zu Ende sein, wenn die ganze Welt geimpft sei, sagte Merkel.
RND, 21.06.2021
Wohlgemerkt, sie sagte nicht die volle Wahrheit, also erst wenn die ganze Welt mit mRNA genetisch verändert wurde!
Die Verwendung von Viren zum Einfügen von DNA, oft als Gentherapie bezeichnet, ist ein aktives Forschungsgebiet. Bei dieser Technologie wird versucht, die natürliche Eigenschaft von Viren, nämlich ihre DNA in eine Wirtszelle zu injizieren, zu nutzen, um neue Gene in menschliche Zellen zu übertragen.
Siehe den Film "Bourne Legacy" (2012). Es wurde uns alles bereits gezeigt und erklärt, was sie vorhaben.
Man müßte nur intelligent genug sein, das Puzzle zusammenzufügen, sie werden es nicht für uns tun, die Wahrheit zu sagen. Ta-da!
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Kommentar von Willi Winzig
Zitat 1:
"Strafgesetzbuch (StGB)
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
- - -
(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,
- - - - "
Zitat Ende.
Zitat 2:
"Mittel des Staatsterrors sind unter anderem (...), Vertreibung von Bevölkerungsgruppen, (...) und Völkermord."
Zitat Ende.
https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/krieg-in-den-medien/500450/terror/
Wo und wann soll denn die biodeutsche Bevölkerung in einer Wahl der Überflutung mit dem Islam zugestimmt haben?
Das hat sie nicht. Nur irgendwelche Politiker, Parteien, Funktionäre, und die sogenannte "Regierung" behauptet das, täglich vorgelegt von der 'Lügenpresse', also den Mainstream Corporate Medien, die für Gehirnwäsche bzw. Social Engineering der Massen zuständig sind und diese täglich weiter vorantreiben.
Zitat 3:
"Wie die Masse vom Geheimdienst an der Leine herum geführt wird, beschreibt Andreas von Bülow im Gespräch mit KenFM (Auszug)
Andreas von Bülow (geboren 1937 in Dresden) war 1969 bis 1994 SPD-Abgeordneter im Bundestag, u.a. in der parlamentarischen Kontrollkommission für die Nachrichtendienste, von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verteidigung, 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie in der Bundesregierung von Helmut Schmidt, ist Autor der Bücher "Im Namen der Staates -- CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste" (2000) und "Die CIA und der 11. September, Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste" (2003)."
"Die »Bild-Zeitung wurde von der CIA gegründet«
Dr. Andreas von Bülow dürfte vielen Lesern noch als ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie (SPD) bekannt sein.
Vor knapp zwei Jahren ließ von Bülow auf dem Alpenparlament-Kongress die Katze aus dem Sack, als er das aussprach, was viele aufgeweckte Menschen in diesem Land schon immer vermutet haben, wonach die Bild-Zeitung damals vom amerikanischen Geheimdienst CIA mit sieben Mio. US-Dollar gegründet wurde.
Das Interview fand bisher zu wenig Beachtung, besitzen die Aussagen darin doch eine immense Sprengkraft!
Den weiteren Ausführungen von Bülows können wir zudem entnehmen, dass Journalisten vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben.
Hierfür gebe es eine gesonderte Klausel im Arbeitsvertrag, welche laut einer weiteren Quelle auch die Bedingung beinhaltet, die freie soziale Marktwirtschaft – also mit anderen Worten den Kapitalismus – zu verteidigen.
Das bedeutet demnach im Umkehrschluss, dass jedwede Kritik an der US-Welteroberungs-politik oder der Politik Israels von vornherein untersagt wird.
Diese Leitlinien finden sich sogar auf der Webseite des Springer-Verlags, welche nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sogar um die »Unterstützung des transatlantischen Bündnisses« mit den USA ergänzt wurde.
Journalisten, die es wagen, gegen solch einen »Medienkodex« (= Maulkorb) zu verstoßen, oder die »offizielle Version« bestimmter Ereignisse bloß anzweifeln (z.B. die offizielle Erklärung für den Mord an John F. Kennedy oder die offizielle Darstellung der Ereignisse des 11. September 2001), werden als »Verschwörungstheoretiker« verunglimpft und begehen »Karriereselbstmord«, wie es Herr von Bülow auf den Punkt bringt.
Aufgrund der Tatsache, dass Herr von Bülow jahrelang Mitglied der parlamentarischen Kontroll-kommission der Nachrichtendienste war und somit ein Insider gewesen sein dürfte, kommt seinen Schilderungen ein besonderes Gewicht zu.
Das Interview mit ihm in seiner Gänze klärt auf, wie amerikanische Geheimdienste systematisch deutsche Medien und die Politik steuern und kontrollieren sowie weltweit Bürgerkriege, Putsche und Angriffe unter »falscher Flagge« (hier insbesondere der 11. September 2001) durchführ(t)en.
Das Ziel: Geistige Kontrolle der Menschen – Zerschlagung nationalstaatlichen Denkens."
Zitat Ende (aus: abgeordnetenwatch )
Zitat 4:
""Bild, BamS und Glotze" – das sei alles, was er zum Regieren brauche, hat Altkanzler Gerhard Schröder seinerzeit behauptet. ..."
(aus: bpb.de)
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Kommentar von Karl Eduard
Eher friert die Hölle zu als dass diese Ideologen zugeben würden sie tragen die Schuld an diesem Desaster. Aber letztlich haben die Bürger es selbst zu verantworten - Wer hat denn seit 2015 immer und immer wieder die gleichen Verbrecher gewählt? Soweit ich mich erinnere haben nicht mal 200.000 Leute per Petition gegen den Migrationspakt - der wie man damals schon wusste von Merkel eingefädelt wurde - gestimmt. Ähnlich wie heutzutage bei der Petition gegen die Machtergreifung der WHO. Von wegen direkte Demokratie - der Deutsche versagt jämmerlich - wie zu allen Zeiten. Ich wundere mich heute noch wie der Mauerfall 1989 tatsächlich passieren konnte - und was wurde daraus? Nach 30 Jahren haben wir wieder eine Diktatur - und alle die genau davor gewarnt haben sind die natsies. Was für eine verrückte Welt.
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Kommentar von Thorsten Heuermann
Es wäre ein Anfang, mehr nicht. Dazu gehören auch Maßnahmen wie Grenschließung, Push Backs, keine Leistungen ohne Papiere, Entzug der Entwicklungshilfe, usw, usw. Die Liste ist nahezu endlos! Und wird sich was ändern bei der Regierung? Wir alle kennen die Antwort!
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Kommentar von F. Lo
Deutschland hat den UN-Migrationspakt angeblich maßgeblich mit verfasst. Kaum vorstellbar, dass es ihn aufgibt.
Er hatte immer problematische Aspekte. Migration wurde unterm Strich als unbedingt positiv definiert, Migranten sollten aus Fairnessgründen an allen Sozial- und infrastrukturellen Leistungen des Aufnahmelandes „teilhaben“, es wurde vor allem keinerlei Obergrenze für Migration vorgesehen („Wir haben immer Platz“?) – und vor allem wurden Aufklärungskampagnen angemahnt, „die an die Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit- und Zielländern gerichtet sind und den Zweck haben, auf der Grundlage von Beweisen und Fakten die öffentliche Wahrnehmung des positiven Beitrags einer sicheren, geordneten und regulären Migration zu gestalten und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und die Stigmatisierung aller Migranten zu beenden“, sprich: Migration sollte im öffentlichen Narrativ unbedingt als hilfreich dargestellt werden.
Derzeit erleben wir die Konsequenzen dieses pauschalen Ansatzes: Migration muss auf jeden Fall „geschafft“ werden, egal wie viele Menschen kommen, egal wer konkret einreist und versorgt werden muss, Rückführungen sind schwierig; die Defizite von Zuwanderern wie mangelnde Integrationsfähigkeit und kollidierende Weltbilder sollen den Betroffenen, wenn sie sich schon nicht mehr verheimlichen lassen (ärgerlich), doch wenigstens abtrainiert werden können. Oder in der Interpretation von Lamy Kaddor: Die Zuwanderer zeigen sich ja vielleicht nur so antisemitisch, weil sie unter deutschem Rassismus leiden! Das ist es. „Sozioökonomie, Frustrationserfahrung, Ungleichbehandlung, Wut ü. geringe Teilhabe (gilt alles auch fürs Herkunftsland) uvm. führen dazu, besond. Antisemitismus oder Demokratiefeindlichkeit zu verstärken.“ (Quelle: X, 31.10.) Kurz gesagt, die Deutschen sind immer schuld, wenn etwas nicht klappt. Und damit natürlich islamfeindlich.
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Kommentar von hans
… solange die Figuren der Deutschlandhasser und die charakterlose Abrissbirne aus der Uckermark für ihre menschenfeindlich und nachweislich völkermörderische Politik, nicht, wie auch immer, zur Verantwortung gezogen werden, wird es in Deutschland und Europa auch keine Wende in der 'Migrationspolitik' geben.
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Kommentar von Bernhard Rossi
„Die Nation wird der Ausgangspunkt und das Ziel aller Politik bleiben, sei es in der inneren Gestaltung des öffentlichen Aufbaus, der dauerhafter Grenzen bedarf, sei es im Verhältnis der Staaten untereinander.” Theodor Heuss: Die neue Demokratie. Berlin 1919